Das passierte, als ich 18 war und ich mich selbst als schwarzhaarig und schlank sah, ich bin 1,60 m groß, das Beste an meinem Körper ist, dass mein Arsch schön prall ist und mein Schwanz durchschnittlich 5 Zoll groß ist.
Als der Sommer begann, war ich viel allein zu Hause, während mein Vater bei der Arbeit war, und ich sitze regelmäßig da und schaue fern oder esse etwas, spiele Spiele, du kennst normale Kinderscheiße. Eines Tages kam mein Vater zu mir und sagte, ich solle mehr ausgehen. Er hasste es, dass ich nichts tat, er nörgelte mich ständig, weil ich nicht rausging. Er saß auf seinem Stuhl und betrachtete Rechnungen und so, während er tat, was er von mir verlangte.
Papa – Was hast du heute vor? Er hat gefragt.
J – Ich weiß nicht, ich hatte vor, heute zu putzen, antwortete ich.
Papa sagte: Du solltest spazieren gehen oder so, ich habe es satt, dass du in deinem Zimmer bleibst.
J – Papa, ich will es nicht, es gibt nichts zu tun in einem jammernden Ton. Und sagen Sie nicht, dass Sie sich einen Job suchen. Ich habe es versucht. Sagte ich wütend.
Papa – Du solltest nicht den ganzen Tag hier auf deinem Arsch sitzen. sagte er wütend
J – Was wirst du von mir verlangen?
Papa – Wie wäre es mit Freunden oder mit mir in den Norden?
Ich hasste es, mit ihm nach Norden zu gehen Es war immer so langweilig und es gab absolut nichts zu tun. Ich würde lieber zu Hause bleiben und das tun, was ich immer tue. Ich musste einen Ausweg finden.
J – Papa, nein, bitte
Papa – Nun, du bleibst hier nicht eine Woche allein.
J – Wohin kann ich dann gehen?
Vater: Was ist mit deinem Bruder, du bleibst bei ihm.
Mein Bruder ist groß, hat kurze schwarze Haare, hat Tätowierungen und ist 1,70 Meter groß.
Nur damit du weißt, dass ich und mein Bruder gut miteinander auskamen, aber er hat mich nie zu sich nach Hause eingeladen, um etwas abzuhängen oder so, was für mich in Ordnung war, aber als mein Vater ihn erwähnte, war ich ein wenig aufgeregt.
Also sagte ich ja und dann schrieb ich ihm eine SMS und fragte, ob es in Ordnung sei, und er sagte, es sei in Ordnung, er sagte, er würde trotzdem zu mir kommen. Als er sagte, wir würden verrückt werden und Spaß haben, war ich noch aufgeregter, weil ich mich seit Beginn des Sommers gelangweilt hatte.
Am nächsten Tag packte ich meine Sachen für die ganze Woche und er wollte mich abholen, also wartete ich geduldig. Als sie zu mir nach Hause kam, wo mein Vater bereits weg war, sagte sie mir, ich solle Hallo sagen und keinen Ärger bekommen. Mein Bruder war eine Nervensäge, als er klein war.
Er klopfte an die Tür und sah mich, lächelte und ich lächelte zurück. Es ist lange her, dass wir ihn gesehen haben, und es war schön zu sehen, dass er auf eine gute Art und Weise anders aussieht. Jetzt bist du wahrscheinlich schwul, bisexuell usw. Sie fragen sich, wer ich bin. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich bisexuell bin, aber damals war ich nur neugierig, also fielen mir Jungen auf und ich vermisse ihre Attraktivität, und das Gleiche gilt auch für Mädchen.
Er musste noch kurz in der Apotheke vorbeischauen, bevor er nach Hause ging, und ich hatte nur ein paar Minuten Zeit. Anschließend brachten wir ihn zu seinem etwa 20 Minuten entfernten Haus. Ich stieg aus dem Auto und brachte meine Sachen ins Gästezimmer. Sie lebt alleine, also sind nur ich und sie da.
J – Was haben Sie also vor, dass wir diese Woche etwas unternehmen? Ich fragte neugierig und dachte, ich könnte ihm helfen, sein Auto zu reparieren, da er es schon einmal erwähnt hatte.
M – Ich weiß es nicht, aber wir werden auf jeden Fall Spaß haben. sagte er lachend
Mir war sein Verhalten noch nie zuvor aufgefallen und ich werde nicht lügen, ich habe mir ein paar Gedanken darüber gemacht, aber ich habe nicht viel darüber nachgedacht, weil ich nicht geglaubt habe, dass etwas passieren würde.
Er ging zum Frosch, schnappte sich zwei Bier und reichte mir eines.
Das kann ich nicht trinken. Sagte ich lachend.
M – Mein Vater hat wirklich einen dieser beiden wunderschönen Schuhe gemacht, nicht wahr?
J – Nun, ich möchte nicht in Schwierigkeiten geraten. Sagte ich lachend und nervös
M – Jake, vertrau mir, du wirst keinen Ärger bekommen, versprich mir, entspann dich einfach. Er sagte es noch einmal mit demselben Lächeln.
J – Okay, ich habe einen Schluck genommen, es war ekelhaft, ich habe noch nie Alkohol getrunken, aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt.
Der Rest des Tages ging weiter und wir sahen uns einen Film an, bevor er mich fragte, ob ich hungrig sei, und ich sagte nein, weil ich vor der Abreise etwas gegessen hatte. Er stand auf, ging in die Küche und machte etwas. Es war 18 Uhr und ich bleibe normalerweise lange auf, aber ich glaube, etwas anderes als sonst zu tun, hat mich dazu gebracht, es zu versuchen.
Er setzte sich wieder hin und fragte mich, wie es mir ginge und ob ich mich darauf freue, nächstes Jahr meinen Abschluss zu machen.
J – Ja, ich kann es kaum erwarten, das Haus meines Vaters zu verlassen, sagte ich lachend.
M – Ich war in der gleichen Situation, er war sehr kontrollierend.
J – Aber hey, du bist jetzt draußen und hast deinen eigenen Platz und deine eigenen Regeln.
M – Ja hahaha, er sieht mich interessierter an.
Es vergingen ein paar Minuten und er sagte: Hast du also eine Freundin? Ich fragte.
M – Nein, ich weiß nicht, ich habe auf den richtigen Zeitpunkt gewartet.
J-Ja, ich verstehe.
Ich schaute fern und amüsierte mich, aber ich spürte, wie er mich anstarrte, also sah ich, wie er mich anstarrte.
J – Geht es dir gut?, sagte ich kichernd.
M – Ja, ich schaue nur, antwortete er.
J – Schauen Sie? Was sehen Sie? Ich fragte
M – Kein Grund zur Sorge, sagte er grinsend.
J-Okay, hahaha.
Wir saßen noch ein paar Minuten da, bis er mich bat, mit ihm die Treppe hinaufzugehen, um etwas zu unternehmen. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte, aber ich ging trotzdem. Aber er war etwas nervös, ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich stand eine Minute im Flur, während er in seinem Zimmer etwas tat.
Während ich dort wartete, dachte ich darüber nach, wie viel Spaß die Woche machen würde und wie ich endlich etwas anderes machen könnte als das, was ich normalerweise mache.
Dann nahm er meine Hand, zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür. Was passiert? sagte ich nervös. Er sah mich an, packte meine Jogginghose, zog mich an sich und küsste mich.
Ich wusste zunächst nicht, was ich denken sollte, also blieb ich zurück und fragte mich, was als nächstes passieren würde.
J-Was machst du?
M – Ach komm schon, du weißt, dass du wolltest, dass ich es mache, ich konnte es in deinen Augen sehen, sagte er mit dem gleichen Lächeln.
J – Wir sollten das nicht tun, sagte ich schüchtern.
M – Es ist okay, es ist nichts Falsches daran, es ein wenig zu versuchen, er sieht mich mit seinen dunklen, durchdringenden Augen an.
Und ich wollte es nicht zugeben, aber ja, ich wollte, dass sie es sofort zugab. Aber ich dachte immer noch darüber nach, wie falsch das war, also versuchte ich, an ihm vorbeizugehen, und er hielt mich an und drehte mich herum, sodass er hinter mir war, seine Arme um meinen Rücken schlang und begann, meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte und das gab ihm noch mehr Grund, weiterzumachen. Er warf mich auf das Bett und fing an, meine Hose auszuziehen. Ich versuchte, einen Weg zu finden, rauszukommen, aber dann schaute ich und es war steinhart da unten. Es war einsatzbereit, es war 9,1/2 Zoll groß und ich fragte mich, was ich damit machen sollte und was es mit mir machen würde.
M – Ich sehe, du bist auch aufgeregt, er schaut auf meine Hose.
J – Mitch, ich habe auch diese Gedanken, aber wir sollten sie nicht in die Tat umsetzen. Ich sagte, ich versuche aufzuhören, weil ich wusste, dass ich nicht aufhören könnte, wenn ich einen Schwanz in meinem Mund hätte. Ich wusste, dass ich Spaß haben würde, aber nicht so viel, ich wünschte, ich hätte nicht so ein schlechtes Gewissen.
M – Komm her und probiere meinen Schwanz. Sagte er mit einem etwas fordernden Ton.
Widerwillig tat ich nichts und saß einfach da, dann packte er mein Bein und zog mich zu sich. Ich packte meinen Kopf und schob ihn zu ihm, ich kämpfte, aber dann wurden meine Ängste und Träume wahr. Es ging in meinen Mund und ich kann nicht beschreiben, wie es in meinen Mund hinein und wieder heraus ging und wie es heiß und köstlich schmeckte. Ich habe Deep-Throat-Bananen verwendet, es hat mich nicht beeinträchtigt, da ich keinen Würgereflex habe. Aber ich wollte so viel wie ich bekommen konnte.
M – Ja, das hat dir gefallen, nicht wahr? Du kleine Schlampe Und die Art, wie er mit mir redete, machte mich noch geiler.
M – Nimm das Werkzeug M – Du weißt, dass du ihn liebst. Kleine Schlampe
Es war wirklich traurig, als er es auszog, er packte mich, stellte mich auf und küsste mich noch mehr. Ich möchte deinen schönen Arsch sehen, die Muschi des kleinen Jungen, sagte er. Er beugte mich vor, zog meine Hose herunter und schlug mir dreimal hart auf den Arsch. Er fing an, mich zu essen, und verdammt, es fühlte sich so gut an, als wäre es eines der besten Gefühle, je öfter er es tat, desto mehr schlug er mich.
J – Verdammt, das fühlt sich so gut an Ich jammerte.
Sie leckte und küsste immer wieder mein Loch, stöhnte und machte schlampige, sexy Geräusche, die es schön und feucht machten, hineinzukommen.
M – Bist du bereit, Baby? Er hat gefragt
J – Ja Oh, bitte fick mich
M – Du bekommst gleich dieses Werkzeug, flüsterte er mir ins Ohr.
J – Ja, Papa, antwortete ich
M – Ja, ich bin jetzt dein Vater, Schlampe, sagte er.
Er drang in meinen Arsch ein und ja, es tat zuerst weh, aber dann war es mir egal, weil ich so geil war. Er bewegte sich in meinen Arsch hinein und wieder heraus und dann sagte ich ihm, er solle schneller werden, er nahm es als Herausforderung und knallte hart in meinen Arsch, ich weinte und ich meinte es sehr laut, er packte meinen Hals und zog mich zurück und flüsterte in meinem Ohr.
M – Halt den Mund, du kleine Schlampe, sagte er.
J – Es tut mir leid, sagte ich und weinte und stöhnte immer noch.
M – Wer ist jetzt dein verdammter Daddy? Ha
J – Du bist der Vater, du existierst Ich stöhnte und wimmerte weiter.
Er bewegte sich ein und aus und ließ mich zittern. Sie küsste immer wieder meinen Hals, berührte und streichelte ein wenig meinen Schwanz.
Er zog mich heraus und warf mich auf das Bett und drehte mich auf den Rücken, er kam herein und fing wieder an, mich zu ficken und stieß in mein enges Loch. Während sie mich fickte und mich auch küssen musste, streichelte ich meinen Schwanz und versuchte abzuspritzen, dann schlug sie mir auf die Hand: Du kannst nicht abspritzen, bis ich Schlampe sage
Es tut mir leid, Papa, sagte ich.
Er fickte mich so gut, dass ich das Gefühl hatte, ich würde explodieren, bevor er es tat. Sie sagte mir, ich solle anfangen, meinen Schwanz zu reiben, und das tat ich, und als sie kurz davor war abzuspritzen, tat ich es auch.
M – Wo willst du es haben, Baby? Er hat gefragt
J – Mein Mund, Papa, sagte ich mit bedürftiger Stimme.
Er zog ihn heraus, steckte ihn wieder in meinen Mund und fickte mein Gesicht, wobei er immer lauter stöhnte, sodass ich wusste, dass er abspritzen würde, und dann tat er es. Es schmeckte fantastisch, es flossen ungefähr vier Ladungen durch meinen Hals und es schmeckte so gut, dass ich mehr wollte.
Wir lassen uns aufs Bett fallen, starren einander an, keuchen und kichern.
M – Das war großartig, J, er sieht mich an.
J – Ja, das war es, ich habe es geliebt.
M – Oh ja, wir machen es morgen noch einmal, nur damit du es weißt.
J – Okay :), sagte ich mit dem glücklichsten Gesichtsausdruck.
Wir zogen uns an, sie gab mir noch einen Kuss und ich ging in mein Zimmer, um mich fürs Bett fertig zu machen. Alles, woran ich denken konnte, war sein wunderschöner Schwanz und sein Sperma, das in meinen Hals lief, und was wir morgen tun könnten. Bevor ich zu Bett ging, rief mein Vater an, um nachzusehen, ob alles in Ordnung sei.
Papa – Wie wäre es mit Spaß? Er hat gefragt.
J – Ausgezeichneter Papa, ich denke, es ist gut, diese Woche Spaß zu haben, antwortete ich mit fröhlicher Stimme.
Papa – Schon gut, okay, gute Nacht.
J – Gute Nacht, Papa.
Als ich im Bett lag und versuchte einzuschlafen, kam Mitch mit einem hellen Licht aus dem Flur herein, ich schaute auf und sagte: Was ist los? Ich fragte.
M – Ich werde mit dir schlafen, ich liebe es zu kuscheln, es ist schon lange her.
J – Okay, okay, ich sage kleiner Löffel.
M – Scheiße, das ist okay für mich, ich will deinen Schwanz sowieso nicht in der Nähe meines Arsches haben.
Er kam zu Bett und legte sich zu mir unter die Decke. Er schlang seine großen Arme um mich und zog mich fest, es fühlte sich so gut an, so gehalten zu werden. Er küsste sanft meinen Hals und ließ mich einschlafen.
Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen. Wenn Sie möchten, dass ich fortfahre, werde ich fortfahren. Wenn Sie weitere Kommentare wünschen, hinterlassen Sie unten Ihre Gedanken und Meinungen. Einen schönen Tag noch.